Dozentin
Weiterentwicklung ist mir ein persönliches Grundbedürfnis.
Die Vermittlung der nachfolgenden Themen ist mir eine Herzensangelegenheit, denn sie haben meine Arbeit mit den mir anvertrauten Menschen und auch mich selbst unsagbar bereichert.
Entdeckt selbst welche Möglichkeiten darin liegen!
Du hast eigene Ideen? Ich plane gerne für Dich Fortbildungen und Workshops in meinem Themenkontext!
Auch diese Inhalte können bedarfsorientiert online oder im Echtkontakt stattfinden. Auch hier gilt die Einbindung passender Interventionen mit Tier, Natur und Bewegung.
Bei Interesse besprechen wir die Abläufe und passen sie an eure Rahmenbedingungen an.
Neugierig?
Nachfolgend findest Du meine Angebote!
Nachfolgend findest Du meine Angebote!
Fortbildungsangebote und Workshops
- Systemische Pädagogik – Theorie und Praxis in pädagogischen Einrichtungen
- Systemisch tiergestützt arbeiten – Schnuppern für Interessierte oder für fortgeschrittene Spürnasen
- Systemisch agile Unternehmen in Theorie und Praxis
- Reich werden durch Wertschätzung
- Energie und Entspannung durch innere Balance – Identität, Mindset und ein gesunder Körper im Alltag
- Teamidentität – Potenzialentfaltung durch das Bewusstsein für jeden Einzelnen und durch Gemeinsamkeit
- Servant Leadership – Potenzialentfaltung im Unternehmen durch ressourcenorientierte Mitarbeiterleitung
- Simply Me – Dir selbst auf die Spur kommen, Deinen eigenen Weg finden, Dich trauen
Systemische Pädagogik – Theorie und Praxis in pädagogischen Einrichtungen
Im ersten Teil schaffen wir die Grundlage für systemische Gesprächsführung, indem wir uns mit den systemischen Grundsätzen vertraut machen, systemisch denken üben und unsere Haltung entwickeln. Du lernst systemische Interventionen kennen, die sich im pädagogischen Alltag gut anwenden lassen.
Im Zweiten Teil beschäftigen wir uns dann mit der Gestaltung eines systemischen Rahmens. Systemisch Denken und Handeln, in der Auftragsklärung mit dem Kind und Bezugspersonen, in der persönlichen pädagogischen Rolle, im Kontakt mit dem Kind und in der Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen, anderen Hilfesystemen sowie in pädagogischen Einrichtungen.
Im Dritten Teil befassen wir uns mit der Umsetzung in der pädagogischen Praxis. Dazu betrachten wir allgemeine Entwicklungsziele systemischer Pädagogik und berücksichtigen lerntheorethische Faktoren. Dann üben wir die Gestaltung systemischer Erfahrungsräume in der Praxis.
Während des gesamten Prozesses füllen wir unsere systemische Fragen- und Toolbörse.
Du möchtest teilnehmen? Den nächsten Termin findest Du unter Veranstaltungen.
Du möchtest ein persönliches Angebot für Dein Team oder für Deine Einrichtung? Dann nimm Kontakt auf!
Systemisch tiergestützt arbeiten – Schnuppern für Interessierte oder für fortgeschrittene Spürnasen
Schnupper-Inhalte:
Im ersten Teil suchen wir Antworten auf die Fragen: Wo fängt Tiergestütztes Arbeiten an und wo hört es auf? Welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es?
Im zweiten Teil sammeln wir vielseitige tiergestützte Interventionen und Tools für den Einsatz in der Praxis. Von tiergestützt ohne Tier, über bewusstes Nutzen freier Interaktion, Spiegeln und übersetzen, bis zum gezieltem Einsatz tierischer Talente und Übungen.
Im Dritten Teil betrachten wir wesentliche Rahmenbedingungen für den tiergestützten Einsatz. Möglichkeiten und Schutz der Tiere, der Klienten und uns selbst. Außerdem setzen wir uns mit dem Erkennen von und dem Umgang mit Stress beim Tier, dem Klienten und uns selbst auseinander.
Im vierten Teil machen wir uns mit einfachen systemischen Grundsätzen und Interventionen vertraut und üben erste Schritte in systemischem Denken und Handeln.
Für fortgeschrittene Spürnasen:
Im ersten Teil reflektieren wir unser bestehendes Repertoir. Was hat sich bewährt? Welche Einsatzmöglichkeiten sind unsere Favoriten? Welche Aspekte wollen wir hier anschauen? Wofür suchen wir Lösungen? Wir werfen unsere Kompetenz in einen Topf und entwickeln unterschiedliche Perspektiven und Ideen.
Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit systemischer Auftragsklärung mit oder ohne Tier für den tiergestützten Einsatz und der Auswahl passender tiergestützter Interventionen.
Im dritten Teil üben wir in die Ergebnisse in der Praxis miteinander.
Im vierten Teil sammeln wir unser Kenntnisse zu systemischen Grundsätzen und erweitern diese um neue Impulse sowie vertiefen unser systemisches Denken und Handeln.
Systemisch agile Unternehmen in Theorie und Praxis
Was wenn ein Unterternehmen dann die größte nachhaltige Produktivität erreicht, wenn das Unternehmen, eine Balance zwischen den Bedürfnissen seines Unternehmens und denen seiner Mitarbeitern anstrebt?
Stell Dir ein Uhrwerk vor, bei dem jedes Zahnrad am richtigen Platz ist und gut in das andere greift.
Natürlich fehlt in diesem Bild, so wie häufig auch in der Arbeitsrealität, die Tatsache, dass Mitarbeiter Menschen sind, mit ihren eigenenen Denkweisen und Bedürfnissen. Und je mehr wir das aus dem Blick verlieren, uns auf Professionalität berufen und Konflikte unterdrücken, umso mehr arbeiten diese Prozesse im Hintergrund und stören den Ablauf betriebsintern oder durch zunehmenden Wechsel der Mitarbeiter.
Mit etwas Kreativität kann man sagen, die Zahnräder bedürfen der gemeinsamen Entwicklung und Pflege.
Systemisch agile Betriebe sind sich dessen bewusst und arbeiten an den Arbeitsprozessen sowie den Arbeitsbedingung. Was in der Theorie klasse klingt, bedarf einer langfristigen Entwicklung. Im Kern der Sache steht eine Entwicklung des Mindsets und der strukturellen Anpassung. Doch es lohnt sich! Entdecke das Potenzial, das in der Lösung von Konflikten liegt! Entdecke das Potenzial eures Unternehmens!
Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit systemisch agilen Grundsätzen, nach denen unsere Haltung und die Denk- und Arbeitsprozesse ausgerichtet sind.
Im zweiten Teil betrachten wir die Vorraussetzungen für systemisch agile Unternehmen. Wir beschäftigen uns mit den Fragen: Was ist ein Mindset? Welche Grundhaltung beinhaltet ein systemisch agiles Mindset? Wie sehen systemisch agile Unternehmensstrukturen aus? Was ist Servant Leadership? Welchen Einfluss hat das auf mein Unternehmen?
Im dritten Teil beschäftigen wir uns mit der Umsetzung in die Praxis. Wie können die Veränderungsprozesse aussehen? Wie unterstützen wir die Entwicklung eines agilen Mindsets bei Führungspersönlichkeiten und Mitarbeitern? Welche Strukturen brauchen wir für die Einführung von Servant Leadership?
Im vierten Teil denken wir über mögliche erste Schritte zur Realierung nach. Angenommen du möchtest dein Unternehmen systemisch agil gestalten. Wie können erste Schritte zur Veränderung aussehen?
Reich werden durch Wertschätzung
Was sehen, wir wenn wir jemanden ansehen? Welcher Eindruck entsteht bei uns? Alles eine Frage der Perspektive.
Was bedeuten uns Erlebnisse, Momente, soziale Zuwendungen? Alles eine Frage der Wahrnehmung.
Wie gehen wir aus uns heraus und schenken wertvolle Momente? Und was bekommen wir zurück? Alles eine Frage der Haltung.
Welchen Einfluss hat Wertschätzung auf unser Leben? Was wird sich verändern? Findet es heraus!
Wie können wir hierauf Einfluss nehmen? Damit beschäftigen wir uns in dieser Einheit mit einem hohen Anteil an Gelegenheit für Selbsterfahrung und Austausch.
Energie und Entspannung durch innere Balance – Identität, Mindset und ein gesunder Körper im Alltag
In der Natur geht es immer um Gleichgewicht. So auch in unserer Natur. Es gab und gibt Völker für die ist es völlig selbstverständlich, dass Körper, Geist und Seele eine Einheit bilden, die es im Gleichgewicht zu halten gilt. Die ursprüngliche chinesische Medizin basiert auf diesem Prinzip. Auch Ostheopahten und Heilpraktiker behandeln den Menschen ganzheitlich. Während ihr Ansatz jedoch bei der Behandlung des Körpers beginnt, beginnen wir hier bei uns selbst. Denn ein nachhaltiger Umgang, sei es mit den Ressourcen der Welt oder mit den eigenen, beginnt bei uns selbst.
Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit unserer Identität. Welche Rollen erfüllst du? In welche davon soll mehr Energie fließen? In welche weniger? Welche Stärken zeichnen dich aus? Welche Stärken möchtest du wieder mehr zur Geltung bringen?
Im zweiten Teil setzen wir uns mit der Frage auseinander was eigentlich dieses Mindset ist, von dem alle reden. Und wie sieht Dein ganz persönliches Mindset aus? Welche Glaubensätze willst du überdenken? Was willst du mit dir tragen und wovon willst du dich befreien?
Im dritten Teil widmen wir uns der Frage, was ein gesunder Körper mit Balance zu tun hat und wie Bewegung zu einem gesunden Körper gehört. Der Wahrnehmung und Beeinflussung von An- und Entspannung. Sowie der Frage welche Bewegungsformen zu dir selbst passen.
Teamidentität – Potenzialentfaltung durch das Bewusstsein für jeden Einzelnen und durch Gemeinsamkeit
Wir sind Deutschland, wir sind ein Team, wir sind… Ja was eigentlich?
So oft werden Werte festgehalten. Von Führungskräften, die sich diese im Arbeitsvertrag unterschreiben lassen. Und ist Identität nicht mehr als Werte? Und wie werden Lippenbekenntnisse zu Realitäten? Indem wir sie leben. Und das bedeutet Teilhabe! Ein Prozess, der nicht von oben nach unten führt, sondern der verbindet. Ein Prozess, der das Unternehmen im Blick hat, seine Teams und jeden Einzelnen.
Das Gute an Prozessen ist, sie gehen Schritt für Schritt voran. Sie brauchen Zeit und sie werden stärker, je mehr sich beteiligen!
Wie also gelingt es uns, die Bedürfnisse des Unternehmens, der Teams und der Mitarbeiter zu balancieren?
Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit der Frage „Was ist eigentlich Identiät und wie entwickeln wir sie? Eigene und im Kollektiv?
Im zweiten Teil befassen wir uns mit Bedürfnissen und Bedürfnisbalance, Wert und Wertschätzung zwischen den Teammitgliedern und Team.
Im dritten Teil entwickeln wir uns Prioritäten und Potenziale von Team und Teammitgliedern.
Im vierten Teil halten wir erste Schritte zur Realisierung für Teammitglieder und Team fest.
Servant Leadership – Potenzialentfaltung im Unternehmen, durch ressourcenorientierte Mitarbeiterführung
„Ich bin in meinem Element!“ Kennt ihr diesen Ausdruck? Wisst ihr wie sich das anfühlt? Wenn es passt, dann läuft es einfach. Ich verbinde das mit einem Gefühl von Begeisterung. Dann will ich gar nicht mehr aufhören. Dabei vergessen wir häufig, was wir alles tun können, damit es passt.
Servant Leadership beruht auf diesem Prinzip. Mitarbeiterführung im Sinne der Frage: „Was brauchen meine Mitarbeiter, damit sie ihre Aufgaben gut erfüllen können? Welche Stärken hat mein Mitarbeiter? Wie kann er sie einsetzen und entwickeln? Welche Rahmenbedingungen fördern seine Arbeitsfähigkeit und sein Engament? Welche Kommunikationsstrukturen, Konfliktkultur und Bildungsangebote stärken den Prozess?
Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit dem Unterschied von „Boss und Leader Prinzip“. Mit dem Erkennen von Stärken und der Wertschätzung von Fortschritten.
Im zweiten Teil denken wir über nötige Faktoren und passende Rahmenbedingungen nach und wie sich diese beeinflussen lassen.
Im dritten Teil betrachten wir potialentfaltende Kommunikationsstrukturen, Konfliktkultur und Bildungsmöglichkeiten, um den Prozess für die Führungs- oder Leitungspersonen und Mitarbeiter zu stärken.
Im Vierten Teil denken wir über mögliche erste Schritte zur Realierung nach. Angenommen, du möchstest Servant Leadership für deine Führungskräfte entwickeln? Wie können erste Schritte zur Veränderung aussehen?
Simply Me – Dir selbst auf die Spur kommen, Deinen eigenen Weg finden, Dich trauen
Kennst du das? Du versuchst etwas, wovon du denkst, dass du es nicht schaffen kannst und dann schaffst du es doch? Du weißt erst was du kannst, wenn du es versuchst! Und du weißt erst was du magst, wenn du es kennen lernst. Zuschreibungen von anderen wie wir sind, gibt es viele. Und nur allzu leicht sagen wir: „Du bist…“ oder „Ich bin ….“. So als sei das unveränderlich. Das ist es nicht. Wir haben in der Hand wie wir sind und wie wir sein werden.
In dieser Einheit nehmen wir uns die Zeit uns bewusst mit uns selbst auseinanderzusetzen. Eine Investition in den Anfang und das Ergebnis von allem, was wir erleben. Denn unsere Haltung zu uns selbst beeinflusst einfach alles, was wir tun und alles was wir je versuchen werden und wie wir die Dinge sehen.
Im ersten Teil wollen wir uns selbst auf die Spur kommen. Was macht dich aus? Was soll sich auf keinen Fall verändern? Was aber vielleicht schon? Was möchtest du vielleicht gern hinter dir lassen?
Im zweiten Teil wollen wir uns unsere eigenen Wege ansehen. Welche Glaubenssätze tragen wir mit uns? Welche davon stärken dich? Welche willst du verändern? Welche Träume hast du bereits realisiert? Welche warten noch auf dich? Was haben deine Träume gemeinsam?
Im dritten Teil werfen wir einen Blick in die Zukunft. Was brauchen wir um uns auf den Weg zu machen? Was wird dir helfen dich zu trauen? Was wird dir helfen dir selbst zu trauen? Was wird dich stark machen nach Lösungen zu suchen? Was wird dir den Mut geben dich zweifelnden Stimmen entgegen zu stellen und stärkenden Stimmen zu suchen?